Luxus & Nachhaltigkeit - geht das zusammen oder ist es ein Widerspruch in sich? Diesmal widme ich meine Kolummne im Von-Magazin dem Wein. Was macht eine Flasche Wein zum Luxusprodukt? Kann Luxus sich hier über den Preis definieren? Oder geht's wie bei allen Lebensmitteln um etwas ganz anderes?
Ein Blick auf den teuersten Wein der Welt, auf billige Supermarktweine und auf Weine aus biodynamischem Anbau. Die Antwort scheint klar, im Artikel wird erklärt, warum es so ist. Viel Spaß beim Lesen!
Luxus & Nachhaltigkeit - geht das zusammen oder ist es ein Widerspruch in sich? Diesmal werfe ich im Von-Magazin einen skeptischen Blick - wie immer mit Lösungsansätzen - auf die in Miskredit geratene Kreuzschifffahrt und den inzwischen zweifelhaften Ruf des alpinenWintersports.
Beides ist, wie schon anklingt, eher mit Vorsicht zu genießen. Speziell Kreuzschiffe belasten die Umwelt stark mit ihren schmutzigen Dieselölen, Lacken und ihrer Müllentsorgung ins Wasser. Grundsätzlich also ein No-Go. Wenn's aber unbedingt sein muss, kann man in meinem Artikel nachlesen, worauf zu achten ist, damit sich die Belastung in Grenzen hält.
Beim Wintersport geht der Trend stark zum Langlauf. Eine weise Entscheidung in Zeiten unsicherer Schneelagen und Beschneiungsanlagen, die wertvolles Wasser und teure Energie fressen. Auch empfehlenswerte Out-Door-Bekleidungsmarken sind erwähnt. Viel Spaß beim Lesen!
Luxus & Nachhaltigkeit - geht das zusammen oder ist es ein Widerspruch in sich? Dieser Frage widme ich mich in einer Kolumne im Von-Magazin, einem Lifestyle-Heft für die Upperclass. Die Herausgeber möchten hinter die Luxusgüter blicken und haben mich um einen Beitrag gebeten. Sehr gerne!
Denn angesichts des Klimawandels und seinen drohenden Folgen - gerade an den massiven Überschwemmungen in Asien und in den USA beängstigend spürbar - müssen wir uns alle an der Nase nehmen. Die Paris-Klimaschutzziele gelten für jeden Einzelnen und jede Einzelne von uns, nicht nur für Staaten und Unternehmen. Was wir als Privatpersonen tun können, um unseren Kindern eine lebenswerte Existenz auf unserem Planeten zu sichern, möchte ich in meiner Kolumne aufzeigen.
Einen generellen Einstieg ins Thema gab es im Sommerheft. Im bald erscheinenden Herbstheft geht es darum, wie man das Reisen nachhaltiger gestalten kann. Denn vor allem Flugzeuge und (Kreuz-)Schiffe gelten als die größten Klimakiller überhaupt.
Was wir seit Jahr und Tag predigen. Unseren Kindern, Freunden und Freundinnen, sogar bei Verwandten "im fortgeschrittenen Alter" geben wir nicht auf: Bio ist sinnvoll, tut uns gut, schmeckt besser sowieso und beruhigt obendrein das Gewissen. Herz, was willst du mehr.
Alleine, das fruchtet nicht bei allen so, kommt nicht so an, wie wir uns das wünschen. Sprich, im Einkaufswagerl wird immer noch viel zu viel Junk, Convinience, Artificial & Co spazieren geführt.
ABER: Jetzt kommt uns die Crème de la Crème der internationalen Küche zur Hilfe. Auf der renommierten Fachmesse "Fusión 2010" in Madrid, erobert Bio die Luxusgastronomie.
Granden wie Juan-Marí Arzak, Martin Berasetegui oder Ferran Adriá, Spaniens Vorzeige-Küchenchefs, setzen auf ökologischen Anbau und Herkunft.
Ob das als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise die notwendige Besinnung auf das Wesentliche ist, ob kommerzielles Kalkül weil "halt gerade Trend" oder ob bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit und damit langfristige Perspektive, wagen wir nicht zu beurteilen. Wir sind froh, frische Argumentationsmunition zu laden.